Project 222
🎸 Rock For Animal Rights 2026 – Wir wollen mit euch weiterrocken! 🐾
11.–14. Juni 2026
Projekt 222 – Wenn ihr wollt, dann wollen wir auch!
Nach dem Festival ist vor dem Festival – und wir sind bereit, mit euch in die nächste Runde zu gehen!
Mit Projekt 222 starten wir gemeinsam den Countdown für Rock For Animal Rights 2026, das Festival, das Musik, Tierschutz und Gemeinschaft vereint. Doch diesmal liegt es mit in eurer Hand, ob der Vorhang wieder aufgeht.
🔥 So geht’s weiter – mit eurer Hilfe!
Damit das Festival 2026 Realität wird, brauchen wir bis zum 20. Dezember 2025 eure Unterstützung:
🎟️ 200 verkaufte Tickets
🤝 20 ehrenamtliche Helfer*innen, die mit Herzblut dabei sind
🧠 2 Mitstreiter*innen fürs Orga- & Veranstalterteam, die Lust haben, das Festival mitzugestalten
Wenn wir diese Ziele erreichen, heißt es wieder:
Laut für die Tiere – Rock For Animal Rights 2026 kann starten! 🎶🐾
💪 Werde Teil des Teams
Alle ehrenamtlichen Helfer*innen laden wir vorab zu einem Team-Wochenende auf den Hof ein.
Dort geben wir euch einen Einblick in alle Bereiche, verteilen Aufgaben und schaffen echtes Festival-Feeling, bevor der erste Akkord erklingt.
Ein Wochenende voller Teamgeist, Musik, Spaß und Engagement – ganz im Sinne des Rock For Animal Rights! 🏕️💬🎸
🎯 Jetzt mitmachen & unterstützen!
👉 Bewerbt euch jetzt über den Link unten für die verschiedenen Aufgabenbereiche. Dort findet ihr alle Infos zu Aufgaben, Ablauf und Anmeldung.
🎫 Der Ticket-Vorverkauf ist eröffnet!
Sichert euch jetzt euer Ticket und helft uns, gemeinsam die ersten 200 Tickets zu knacken.
Denn:
💥 Wenn ihr dabei seid – sind wir es auch.
Lasst uns gemeinsam etwas bewegen.
Für die Tiere. Für die Musik. Für die Gemeinschaft.
Rückblick: Rock For Animal Rights 2025 – Rocken für die Rechte der Tiere!
Vom 10. bis 13. Juli 2025 bebte das Tierrechtszentrum in Offenwarden wieder – und zwar ordentlich! Gemeinsam haben wir gefeiert, getanzt, gelacht, gekämpft (mit Kissen 😉) und vor allem: lautstark für die Rechte der Tiere gerockt.
Freitag – Ein Auftakt mit Vollgas
Der Festivalfreitag brachte uns ein buntes, lautes und abwechslungsreiches Line-Up:
Kabila mit Lady Massallahs – what a voice!
Kein Wunder – sie waren da und wir waren sofort in love, kein Wunder, dass ihr mit uns gerockt habt!
Mont Go haben gemeinsam mit Madlen so richtig die Flagge gehisst – ja, ihr habt uns erobert!
Dekadenza mit der einzigartigen Rock For Animal Rights Hymne – ihr habt uns mitgerissen!
HeadGear haben den Kessel zum Kochen gebracht – Circle Pit und Armdrücken-Challenge inklusive!
Megabosch – ihr dreht uns auf links und zündet den Himmel für uns an, ein apokalyptischer Abriss!
Sector – elektrisierend, groovy und voll auf die 12 – geile Attitude und eine Wahnsinns-Show!
Von treibenden Rhythmen bis hin zu harten Riffs war für jede*n etwas dabei – und es wurde getanzt bis tief in die Nacht.
Samstag – Härte, Energie und pure Leidenschaft
Auch der Samstag stand dem in nichts nach – mit einem Line-Up, das es in sich hatte:
Mainotower fegte uns den Boden unter den Füßen weg mit tiefen Growls, fetten Riffs und Yoga zwischendurch – was für eine Mega-Show!
Exhell – der urige Thrash Metal ist wieder neu erwacht und erfunden worden – was für ein Brett!
Schrei – ihr vereint puren Rock mit dem „goldenen Reiter“ und habt uns einfach mitgerissen.
Godsnake – die Schlange hat uns mit einem Happen in ihr Reich katapultiert – es war ein Fest!
Bosch – ihr habt uns voll und ganz in euren Bann gezogen: dunkel, hart und direkt unter die Haut.
Invasion – der norwegische Zauber hat uns immer noch nicht losgelassen – glasklare, harte Riffs mit einer Powerstimme, die sich direkt ins Herz katapultiert –pure Norway Power!
Not My Art – mit unglaublich sympathischem Humor habt ihr die Bühne erobert und uns mit eurer Abrissparty alle so richtig headbangen lassen – core calls electric rulez!
Die Menge war elektrisiert, die Stimmen laut, die Fäuste in der Luft – genau so, wie ein Festival für eine gute Sache sein muss!
Mittelalter trifft Moderne
Ein besonderes Highlight über das gesamte Wochenende hinweg waren die Liberi Effera, Freies Feuer & Friends. Mit ihrem mittelalterlichen Lager, kleinen Tjost-Schlachten und einer fulminanten Feuershow sorgten sie für eine magische Stimmung. Vor allem die Kissen-Tjoste entwickelte sich zum heimlichen Publikumsliebling – selten wurde mit so viel Freude, Gelächter und „sanfter Gewalt“ gefeiert.
Maschinen, Feuer & Fotomomente
Ein riesiges Dankeschön geht auch an die Dustriders, die mit ihren beeindruckenden Fahrzeugen und spektakulären Showeinlagen das Festivalgelände in eine postapokalyptische Kulisse verwandelten. Ob im Nebel oder ohne – es sind unzählige großartige Fotoreihen auf, in und rund um die Fahrzeuge entstanden. Erinnerungen, die bleiben!
Gemeinsam für eine gute Sache
Eines ist klar: Ohne euch geht es nicht! Ohne die ehrenamtlichen Helfer*innen, das Orga-Team, die Bands und natürlich unsere wunderbaren Gäste wäre Rock For Animal Rights nicht möglich. Ihr alle habt das Festivalgelände in Offenwarden zum Beben gebracht und unsere Stimmen vereint, um gemeinsam für die Rechte der Tiere einzutreten.
Stärkung ohne Tierleid
Natürlich haben wir auch für das leibliche Wohl gesorgt – tierleidfrei und verdammt lecker! Ein riesiges Dankeschön an die Foodtrucks und unser hauseigenes Küchenteam, die mit viel Liebe und Kreativität fantastische Gerichte gezaubert haben. So lässt es sich nicht nur feiern, sondern auch nachhaltig genießen!
Und nächstes Jahr?
Nach dem Festival ist vor dem Festival! Und die Antwort auf die Frage „Nächstes Jahr wieder?“ lautet: JA – aber nur mit euch! Wie es 2026 weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag.
Bis dahin: Bleibt laut, bleibt stark, bleibt tierfreundlich – und tragt die Botschaft weiter hinaus in die Welt!
#stopanimalabuse

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